Guten Abend,
ich hoffe, Sie hatten heute
einen schönen Sams-tag und -abend.
Das warme Wetter in der Sonne,
das Singen der Vögel
und die klare Luft
haben mir sehr gut getan.
Jetzt freue ich mich
weiter über die Wirkung der Atmung
zu erzählen.
Gestern habe ich
die Nasenatmung beschrieben
und heute geht es
um die Mundatmung.
Im Gegensatz zur Nasenatmung
können bei der Mundatmung
alle Schmutzpartikel,
Viren und
Bakterien
mi dem Atemstrom frei
in unsere Atemwege einfließen.
Die Mundschleimhaut,
die den Körper im Mund
von innen schützt,
trocknet aus und wird kalt..
Das Schlucken fällt schwer.
Das kennen wir alle
von Erkältungen her.
Eine Möglichkeit, die Luftverwirbelung
ansatzweise im Mund zu erzeugen,
ist es, die Zungenspitze
während der Einatmung
hinter die oberen Schneidezähne
an den Gaumen zu legen.
Dann kann sich die einströmende Luft
um die Zunge herum verwirbeln,
und ein wenig erwärmen und befeuchten,
bevor sie auf dem Weg
in die Lungen weiter strömt.
Wenn die Luft aus dem Mund
wieder ausgeatmet wird,
hat das den Vorteil,
dass einfach durch ihn
mehr Luft ausfließen kann,
als durch die engen Nasengänge.
Auch Luft hat ein Gewicht
und je mehr wir davon abgeben,
desto leichter werden wir auch
gegen die Schwerkraft der Erde.
In diesem Sinne Ihnen
und uns allen eine gute Nacht.
Alles Liebe
Friederike Hapel
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